Rezension Vielleicht mag ich dich morgen

Titel:                 Vielleicht mag ich dich morgen
Autorin:            Mhairi McFarlane
Verlag:              Knaur
ISBN:                978-3426516478
Seitenzahl:       368
Preis:                Gebunden: 9,99 €
Kindle Edition:  9,99 €

morgen

Inhalt: Wiedersehen macht nicht immer Freude. Schon gar nicht Anna, die nach 16 Jahren beim Klassentreffen mit genau jenem Typen konfrontiert wird, der ihr damals den Schulalltag zur Hölle machte. Damals, als sie noch die ängstliche, pummelige und so gern gehänselte Aureliana war. Wie wenig sie heute als schöne und begehrenswerte Frau mit dem Mädchen von einst gemein hat, wird klar, als James sie nicht erkennt. Er ist fasziniert von der schönen Unbekannten. Anna kann es kaum glauben und wittert ihre Chance: Endlich kann sie ihm alles heimzahlen. Beide ahnen nicht, wie sehr sie das Leben des anderen noch verändern werden. Nicht heute. Aber vielleicht morgen. (Quelle: Klappentext)

Wiedersehen nach 15 Jahren und das noch mit Jemanden, von dem man in der Schulzeit aufs Übelste gemobbt wurde. Denn Anna sah als Schülerin so ganz anders aus und hatte einiges an Übergewicht mit sich herum zu schleppen. Doch aus dem Entlein wurde ein wunderschöner Schwan, leider hapert es aber doch etwas an Selbstbewußtsein.

Witzig und spritzig erzählt die Autorin Mhairi Mc Farlane die Geschichte ihrer Protagonistin. Durch ihre fröhliche und leichte Schreibweise versteht die Autorin es den Leser mitzureissen und das Buch wird zum Pageturner.

Wer gern etwas über die Autorin erfahren möchte besucht am Besten ihre Webseite.

Fazit: Eine wunderschöne fröhliche Sommerlektüre. Ich danke ganz herzlich Vorab-lesen und dem Verlag, dass ich dieses Buch mitlesen durfte.

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Rezension Allein kann ja jeder

Titel:                 Allein kann ja jeder
Autorin:            Jutta Profijit
Verlag:              dtv
ISBN:                978-423-26060-2
Seitenzahl:       336
Preis:                 Gebunden:      14,90 €
                              Kindle Edition:  12,99 €

allein

Inhalt: Ellen (46), Kim (13), Rosa (71), Konrad (72), Hans (56) und Mardi (14): Was haben diese Menschen miteinander zu tun? Sie wohnen alle unter einem Dach! Aus der Not heraus haben sie eine heruntergekommene Villa besetzt und versuchen nun, jeder auf seine Art, mit der Situation klarzukommen. Zwei von ihnen sind Mütter, und zwei sind Töchter. Eine Person wird schmerzlich vermisst, und eine ist nicht das, was sie vorgibt. Drei sind verliebt und eine ist eigentlich gar nicht da. Geheimnisse gibt es hier viele – und nebenbei muss auch noch ein Mord aufgeklärt werden. (Quelle: Klappentext)

Liest man den Klappentext, so glaubt man ein äußerst spannendes und witziges Buch vor sich zu haben. Die Protagonisten sind jedoch weder lustig, noch wirken sie sonderlich sympathisch. Rosa, die Älteste der Frauen, Hippie-Mutter und -Oma, scheint nur ihre eigenen Ziele zu verfolgen, Ellen, Mutter und Tochter, versucht mit ihrem Leben klar zu kommen und Kim, Tochter und Enkelin, steckt in der Pubertät. Die diversen Herren stehen ihnen zur Seite, jeder auf seine Art. 

Ellen ist Autorin sogenannter Heftchenromane, wie die Autorin Jutta Profitji immer wieder in das Geschehen einfließen lässt. 

Zwischendurch hat man oft das Gefühl, es fehlen Zusammenhänge und das Ende ist ein typisches Friede, Freude, Eierkuchenhappening und lässt viele Fragen offen.

Fazit: Dieses Buch erinnert an die so herablassend beschrieben Heftchenromane und steckt voller Klischees. Es mag vielleicht dem einen oder anderen gefallen, mir gefällt es leider überhaupt nicht. Wer gerne gute Bücher liest, sollte sich das Geld und die Zeit für diesen Roman sparen. Daher nur ein Stern von mir.

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Ein schönes Cover und ein romantischer Titel machen noch nicht ein gutes Buch

Titel:                 Apfelblütenzauber
Autorin:            Gabriella Engelmann
Verlag:              Knaur
ISBN:                978-3-426-51577-8
Seitenzahl:       400
Preis:                Taschenbuch:  9,99 €
                             Kindle Edition:  9,99 €

apfel

Inhalt: Ein Meer von rosa-weißen Blüten, malerische Fachwerkhäuser und romantische Flusslandschaften – nach sechs Jahren in Hamburg hat Leonie fast vergessen, wie schön das Alte Land ist. Da ihre Mitbewohnerinnen eigene Wege gehen und sie ihren Job verloren hat, muss sie sich neu orientieren und hofft, in der alten Heimat zur Ruhe zu kommen. Doch die will sich einfach nicht einstellen, da ihre Eltern Hilfe brauchen und, ganz unerwartet, ein Mann ihr Herz höher schlagen lässt. Ein Glück, dass sie sich auf ihre beiden Freundinnen Nina und Stella verlassen kann! (Quelle: Klappentext)


Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, war es doch von der Presse mit einer Menge an Vorschusslorbeeren bedacht.

Das Cover ist sehr schön gestaltet und fühlt sich durch die besondere Struktur toll an. Was mir auch sehr gut gefällt sind die Rezepte im Anhang.

Keine Frage, es handelt sich hier um einen nett erzählten Frauenroman. Für viele Frauen bestimmt ein Buch mit dem sie sich gern die Zeit vertreiben. 

Für mich einfach nur nett. Es spricht mich persönlich weniger an, aber das ist ja auch Geschmackssache. Die Story hat mich sehr gelangweilt, weil alles voraussehbar war. Mich interessiert weniger ob jemand bei Butlers kauft, seinen Kaffee mit einer Bodum – Drückkaffeekanne braut oder welchen Wein er kredenzt. Irgendwie erinnerte mich dieses Buch an die Loreromane meiner Mutter.


Fazit: Ein nettes Buch, mehr leider auch nicht.

Wer gern mehr über die Autorin und ihre Bücher erfahren möchte, besucht am Besten ihre Webseite oder die Autorenseite auf Facebook.

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Der olympische Gedanke in der Gegenwart und Vergangenheit

Titel:                Als der Himmel uns gehörte
Autorin:           Charlotte Roth
Verlag:             Knaur
ISBN:               978-3-426-51664-5
Seitenzahl:      608
Preis:               Taschenbuch: 9,99 €
Kindle:           9,99 €

himmel

Inhalt: London 2011. Die junge Läuferin Jennifer will an den Olympischen Spielen teilnehmen. Jetzt aber drohen Panikattacken ihren Traum zu gefährden. Mit ihrem Trainer, dem Iren Gregory, der sie heimlich liebt, reist Jennifer nach Mandeville, auf den Landsitz ihrer Familie. Sie hofft, sich bei ihrer fast hundertjährigen Urgroßmutter Alberta Rat holen zu können. Auch diese hat einmal an einer Olympiade teilgenommen, damals in Berlin, im Jahr 1936. Auf den Spuren ihrer Familiengeschichte wird Jennifer lernen, worum es im Leben wirklich geht. Quelle: Klappentext

Ein schönes Buch in dem es viel um den olympischen Gedanken geht. Es wird der Ehrgeiz zweier Sportlerinnen beschrieben: Jennifer als Läuferin 2011 und Alberta im Bogenschießen 1936.

Zwei starke Frauen, zeigen auf was Ehrgeiz, Sportbegeisterung und Liebe vermag.

Die politischen Ereignisse in Berlin 1936 werden auch sehr ausführlich beschrieben und man erfährt wie der Einfluss der Nazipropaganda einen zum Opfer machen konnte. Es wäre schön gewesen, wenn man hier etwas mehr über die Einstellungen der Sportler erfahren hätte.

Fazit: Charlotte Roth verfügt über einen sehr schönen Erzählstil und das Buch lässt sich dadurch sehr gut lesen.

               

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Eine Reise in die Vergangenheit

Titel:                Liebten wir
Autorin:           Nina Blazon
Verlag:             Ullstein
ISBN:               978-3-548-28577-1
Seitenzahl:      553
Preis:              Taschenbuch: 9,99 €
Kindle:           8,99 €

liebten

Inhalt: Verstohlene Blicke, versteckte Gesten, die Abgründe hinter lächelnden Mündern: Fotografin Mo sieht durch ihre Linse alles. Wenn sie der Welt ohne den Filter ihrer Kamera begegnen soll, wird es kompliziert. Mit ihrer Schwester hat sie sich zerstritten, von ihrem Vater entfremdet. Umso mehr freut sich Mo auf das Familienfest ihres Freundes Leon. Doch das endet in einer Katastrophe. Mo reicht es. Gemeinsam mit Aino, Leons eigensinniger Großmutter, flieht sie nach Finnland. Eine Reise mit vielen Umwegen für die beiden grundverschiedenen Frauen. Als Mo in Helsinki Ainos geheime Lebensgeschichte entdeckt, ist sie selbst ein anderer Mensch. (Quelle: Klappentext)

‚Liebten wir‘ von Nina Blazon ist eines der schönsten Bücher die ich in letzter Zeit gelesen habe. Es hat mich gefangen- und mitgenommen auf eine Reise, die in der Gegenwart stattfindet und doch zu einer Reise in die Vergangenheit beider Protagonistinnen wird. Der finnische Tango ließ einen regelrecht durch das Buch langsam und gefühlvoll tanzen.

Dies ist ein Buch zweier sehr starker Frauen, die, zumindest unterbewusst, wissen was sie wollen. Bewundernswert wie Beide die Kraft aufbringen sich ihrer Vergangenheit zu stellen. Das Buch hat tragische, aber auch viele humorvolle Sequenzen. Man erfährt sehr viel über Finnland: den Tango, die Mumins, Kunst und Kultur. Parallelen haben sich aufgetan, in dem Leben von Aino und Mo, aber auch zu anderen Personen des Romans.


Fazit: Nina Blazon verfügt über einen ganz besonders schönen Schreibstil. Ein Buch, dass ich sehr gern gelesen habe und ich finde: gelesen haben muss. Ich konnte es gar nicht mehr aus den Händen legen. Ein Tipp von mir: finnischen Tango auflegen und es macht doppelt Spaß das Buch zu lesen. 

Wer mehr über die Autorin erfahren möchte, kann dies auf ihrer Webseite tun.

 

 

                       

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Wenn einer eine Reise tut

Titel:                Off the Path
Autor:               Sebastian Canaves
Verlag:             Ullstein
ISBN:               978-3-548-37603-5
Seitenzahl:      228
Preis:              Taschenbuch: 12,99
                          Kindle:             9,99 €

path

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Und dies macht, auf eine sehr sympatische Art und Weise, der Reiseblogger Sebástian Canaves in seinem Buch Off The Path. Doch er erzählt nicht nur, wie er Reiseblogger wurde und von seinen Reisen. Er gibt auch viele wertvolle und nützliche Tipps zum Reisen in seinem Buch weiter und schöpft dabei aus seinen eigenen Erfahrungen.

Eine kleine Auswahl was einen in diesem Buch erwartet:

Die Vorbereitungen, wie man eine Reise plant. Zuerst einmal wird festgestellt, was für ein Reisetyp man selbst ist, um sich darüber klar zu werden: wohin reise ich, wie lange, wann und vieles mehr. Auch wie man eine Reise finanziert, kommt hier nicht zu kurz. Und natürlich: welche Ausrüstung brauche ich über Unterkunft, Probleme bis hin zum Nach Hause kommen.

Fazit: Ein sehr lesenswertes Buch, mit vielen nützlichen Tipps. Obwohl ich schon zu den älteren Semestern zähle war meine Reiselust sofort wieder geweckt. Ich habe gleich im Internet nach Interrail Tickets gesucht.

Wer mehr über das Reisen und den Autor Sebastian Canaves erfahren möchte, besucht am Besten seinen Reiseblog.

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Spannend und sehr gut erzählt

Titel:                Fargo
Autor:             Ole E. Börgdahl
Verlag:            neobooks
ASIN:              978-1517128043
Seitenzahl:     576
Preis:              Kindle:            0,99 €

faro

Inhalt: 1943, Weltkrieg, Francos Spanien ist neutral. Michael ist der einzige Überlebende von U-810. Paulus versteckt ihn vor der Guardia civil. Am „Faro“, dem Leuchtturm von Maspalomas, verliebt sich Michael in Serina. Sie öffnet ihm die Augen für die Lügen des Nazi-Regimes. Er beginnt ein neues Leben fernab von Krieg und Hass. Dann holt ihn die Vergangenheit ein. Ohne es zu wissen, hat er ein Geheimnis mit auf die Insel gebracht. Sie spüren ihn auf, seine Verfolger sind gnadenlos, bis Serina ihm das Leben rettet. Aber es ist noch nicht zu Ende. Jahre später führt ein neues Abenteuer Serina und Michael auf der „Rattenlinie“ nach Argentinien. Erst jetzt kann Michael mit allem abschließen. (Quelle: Klappentext)

Beim Lesen dieses Buches habe ich sehr viel über U-Boote gelernt. Für mich war es eine große Aufgabe hier durchzuhalten. Doch es ist so gut beschrieben, zeugt von einer einmalig guten und sauberen Recherche und da Ole E. Börgdahl auch noch sehr gut erzählt, bin ich dran geblieben. Das habe ich nicht eine Sekunde bereut.
Das Buch ist überaus spannend. Mich hat es dazu gebracht, darüber nachzudenken, welche Traumata Menschen in dieser unseligen Zeit erlitten haben. Vor allen Menschen wie Michael, der die Verbrechen der Nazis dann erkannte, mussten viel erleiden.
Die Schreibweise des Autors zeugt davon, dass er sehr viel Herzblut in dieses Buch gesteckt hat.

Fazit: Ein hervorragend spannendes und gut geschriebenes Buch, dass ich nur empfehlen kann.

Wer gern mehr über den Autor erfahren möchte, kann dies auf seiner Webseite tun. Ein Besuch dort lohnt sich auf alle Fälle.

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Sie hat sich tatsächlich getraut – Der 8. Mord

Titel:                Der 8. Mord
Autorin:          Kate Dakota
Verlag:            CreateSpace Indepent Publishing Platform
ISBN:              978-1517128043
Seitenzahl:     264

Preis:              Taschenbuch: 9,99
Kindle:            2,99 €

achter

Der 8. Mord von Kate Dakota

Inhalt: Resa und Tom Mattern genießen mit ihren vier Kindern und dem Leihopa Gotthilf ihr Familienglück in der ländlichen Idylle von Angermünde in der Uckermark, auch wenn ein paar dunkle Wolken den Ehehimmel der beiden augenblicklich verfinstern. Dabei ahnen sie nichts von dem eigentlichen Unwetter, das sich über ihnen zusammenbraut. Eine schreckliche Reihe von Morden erschüttert die Republik. Aber was haben die Matterns damit zu tun und ist ihr Glück, vielleicht sogar ihr Leben wirklich bedroht? (Quelle: Klappentext)

Sie hat es getan, ich konnte es kaum glauben: Kate Dakota ist unter die Krimiautoren gegangen und mordlüstern in der Republik unterwegs.

Es fängt alles sehr harmonisch an. Die Welt der Familie Mattern ist noch in Ordnung und wird meistens vom Glück bestrahlt. Doch es ändert sich sehr schnell, am Himmel ziehen erste düstere Wolken auf und es ist jemand darauf aus, dieses Glück grausam zu zerstören.
Die Protagonisten in diesem Roman sind überaus sympatisch und so ist mir bein Lesen oft der Gedanke gekommen: Oh nein, das wird doch nicht…. Ich wollte ganz einfach, dass diesen Menschen kein Leid geschieht.
Der Krimi ist abwechslungsreich geschrieben und enthält durchaus viele gute Spannungsbögen. Doch zwischendurch merkt man doch, die Autorin mag eigentlich gar nicht morden. Ich glaube fast, es war ihr ein wenig zuwider. Was mich dann immer mal zum Schmunzeln brachte.
Der Schreibstil von Kate Dakota ist flüssig, abwechslungsreich und liebenswürdig. So kommt Kate Dakota auch, wenn man sich mit ihr austauscht, rüber. Ich durfte bereits das Buch: „Das Flüstern der Feder“ lesen.
Wer gern mehr über die Autorin erfahren möchte, kann dies auf ihrer Webseite tun.

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Vegetarische Köstlichkeiten aus aller Welt

Rezension: Vegetarische Köstlichkeiten aus aller Welt
Titel:             Vegetarische Köstlichkeiten aus aller Welt
Autorin:      Elisabeth Fischer

Dieses Kochbuch gibt es so leider nicht mehr und das finde ich sehr schade. Warum schreibe ich dann diese Rezension? Einfach weil mir die Rezepte so gut gefallen. Und es lohnt sich auf der Webseite der Autorin die neueren Bücher anzuschauen. Den Link zu ihrer Seite werde ich am Ende der Rezension einfügen.

Mit diesem vegetarischen Kochbuch von Elisabeth Fischer habe ich mich auf eine kulinarische Reise in viele Länder dieser Welt begeben:

Italien

Frankreich

Spanien

USA

Mexiko

Karibik

China

Thailand

Türkei und arabische Länder

Indien

Die Rezepte sind einfach und sehr gut nachzukochen. Die Beschreibungen, wie man was macht sind so gut, dass selbst Kochanfänger gut damit zurecht kommen. Die Resultate können sich sehen lassen. Die Gerichte schmecken einfach sehr gut. Das Buch ist auch eine Fundgrube für Nichtvegetarier, die ein gutes Rezept für Gemüse, Salat usw. suchen.

Bei uns sehr beliebte Rezepte:

Spinatsalat mit Joghurt

Kartoffelraita

Schafskäsecreme

Suß-saures Gemüse mit Ananas

und vieles mehr

Auch die Zutaten dazu muss man nicht in gefühlten hundert Läden besorgen, sie sind auf fast jedem Markt und im gut sortierten Supermarkt zu finden.

Fazit: Ein Kochbuch für Alle, nicht nur für Vegetarier. Schaut auf der Seite der Autorin Elisabeth Fischer, was sie so noch zu bieten hat, bestimmt werdet ihr fündig. Inzwischen bietet sie auch sehr viel für Veganer.

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Ein poetisches Märchen

Titel:                Vor hundert Jahren und einem Sommer
Autor:               Jürgen-Thomas Ernst
Verlag:             Braumüller
ISBN:               978-3992001393
Seitenzahl:      455
Preis:               Gebundene Ausgabe: 23,90
                          Kindle:                         20,99 €

hundert

Inhalt: Annemie wird als lediges Kind geboren und wächst als Pflegekind im Dorf der Kirschen auf. Als die Eifersucht der Ziehmutter erwacht, verlässt sie das Dorf, lebt kurze Zeit in einem Armenhaus, ehe sie ein wohlhabender Experimenteur bei sich aufnimmt. Ein Jahr später flüchtet Annemie schwanger in den Süden, wo sie auf einer Seidenraupenplantage Arbeit findet. Als sie nach einem neuerlichen Schicksalsschlag in ihre Heimat zurückkehrt, scheint das private Glück zum Greifen nahe. Sie begegnet Jonathan. Die Sehnsucht eines Fabrikanten nach reifen Kirschen im Winter wird zu Ihrer Passion. Jonathan und Annemie errichten ein Glashaus, um das Unmögliche möglich zu machen. Doch dann bricht ein großer Krieg aus und lässt den Wunsch nach reifen Kirschen im Winter nur noch lächerlich erscheinen. Für Annemie beginnt erneut eine Zeit voller Hoffen und Bangen – und ein Warten, ob ihr Mann jemals wieder aus dem Krieg zurückkehren wird. Ein märchenhafter Entwicklungsroman über eine Frau, die versucht, die Existenz zu sichern und dennoch ihre Träume nicht aus den Augen verliert. (Quelle: Klappentext)
Für Monika, die einmal gesagt hat: Lieber, bitte, schreib mir ein Märchen. Hier ist es.
Dieses Zitat steht auf der ersten Seite. Jürgen-Thomas Ernst hat in einer wunderbaren poetischen Sprache ein Märchen für sie und die Leser geschrieben.  Es gibt kaum Dialoge, nur wenige Namen,doch es ist so bezaubernd erzählt, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Der Autor erzählt von alten Zeiten, Ende des 19. Anfang des 20.Jahrhunderts. Harte Zeiten sind es und die Menschen oft rau und derb.Doch die zarte Pflanze der Liebe hilft den Protagonisten vieles zu ertragen.

Die Orte sind so bildhaft beschrieben, dass ich sie direkt vor Augen sah.
Fazit: Ein wunderschönes Buch für Alle die noch sich noch gern verzaubern lassen.
Wer gern mehr über den Autor erfahren möchte, kann das auf dieser Webseite tun.

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